Altkleider: Billige Klamotten bringt Betriebe in Gefahr

submitted by fusspilz@feddit.org

www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedba…

19

Log in to comment

7 Comments

Hm. Weiß nicht. Der Markt für ne kommerzielle Firma die auf freiwillige Spenden angewiesen ist funktioniert nicht mehr weil die Leute ihre Klamotten lieber selber verkaufen und ansonsten nur Restmüll ankommt. Und überhaupt der bisherige Absatzmarkt ist nicht mehr wirklich vorhanden, weil dort der selbe Ramsch wie hier ge/verkauft wird. Klingt jetzt für mich nicht wirklich nach etwas was man noch wirklich braucht.

Aber vielleicht können sie auf Soforthilfe für Katastrophen umschwenken. Die Bezahlung dürfte allerdings nicht vorhanden sein.

Europa muss sich jetzt Gedanken über echtes Recycling von Kleidern machen. Textilmüll nach Afrika verkaufen geht nicht mehr.

Die Chinesen machen auch alles kaputt. Erst verweigern sie sich unserem Plastikmüll (Gelber Punkt “Recycling”) und nun machen sie das Textilding auch kaputt. Haben die denn kein Geschäftsgebaren, ähm, Umweltgewissen?

Warum ist der Titel hier anders als auf der Webseite? Der Titel hier suggeriert dass Gegenteil vom Titel auf der webseite. Und dann noch die Grammatik ...

, edited

Der hier generierte Titel kommt nicht von der Überschrift sondern aus dem HTML-

Screenshot

Und "Altkleiderverwerter beschwert sich über fehlende Verwertbarkeit" finde ich kongruent mit "Betriebe in Gefahr bringen".

Bleibt noch die Grammatik und da hast du definitiv Recht.

, edited

Gut möglich, dass die A/B testing betrieben haben, machen viele.

Dann sollten Hersteller evtl auch für die Entsorgung/die Schäden durch ihre Produkte aufkommen? Das ist Mal wieder ein Auswuchs des allseits bekannten Problems.

Aber dann doch lieber die Schuld auf die Verbraucher:innen schieben.

die Schuld auf die Verbraucher:innen schieben

Das ist *immer* ein Dreiklang: Staat/Regulatorik — Hersteller — Verbrauchys. Lösungen gibt es nur, wenn alle sich beteiligen.